Broadcast at Latvian Classic Radio

 

dissonanz / dissonance (Swiss Contemporary Music Revue): "UMS ´N JIP´s Uraufführungsprogramm bildete den künstlerischen Höhepunkt des Festivals." (world premieres by Zurbriggen, Gysin, Ums, Jip, Forum Valais 9/07)

ensuite:
"schlicht umwerfend, mitreissend" (Maria Porten lebelight, Tonhalle Zürich, 3/10)

Neue Zürcher Zeitung (NZZ):
"Lebelight" berührt unmittelbar dank eindringlichen Interpretationen." (CD Es war einst ein Paradies, VDE-Gallo CD-1252, 12/08)

Der Bund:
"UMS 'N JIP formen aus Stimmen, Blockflöten und elektronischen Spielereien neue Musikformen, die mal konzertant, mal discoesk die Grenzen von U- und E-Musik ausloten." (ONO Bern, 6/08)

Zürcher Oberländer:
"geistreiche, fantasievolle und vergnügliche Kompositionen perfekt und mitreissend interpretiert." (Maria Porten lebelight / UA Hagen en-enem, Zürich 9/07)

Oltner Tagblatt:
"der Höhepunkt des Abends, pointiert, gefühlvoll und witzig." (Maria Porten lebelight, studio theater Olten, 6/09)

Walliser Bote:
"das Konzert des renommierten Duos für Neue Musik UMS ´N JIP wartete in Les Halles in Sierre mit einer packenden Interpretation von gleich 4 Uraufführungen auf" (Zurbriggen, Gysin a.o. at SR DRS2, 2/08)

Walliser Bote:
"Zurbriggens „mondrose rosenmond“ frei nach Pierre Imhasly, berührend und feinsinnig. (...) Mayer-Spohns „messe in A“ fächert aus zart gewobenen Flöten- und Stimmklängen Akkorde von betörender Schönheit auf. Hagens „p.h. werte“ ist ein rockiges Bonmot darüber, wie Paris Hilton von ihrem eigenen Haustier gebissen wird, und Beat Gysin hüllt mit „Der Spanier“ den Zuhörer sanft in einen Klangraum, der an die Welt von Alice im Wunderland gemahnt." (Jazzchälli Visp, 5/08)


Zürcher Landzeitung: "meisterten die extremen Anforderungen fantasievoll, virtuos, leichtfüssig und neckisch, mit theatralischer Leichtigkeit und viel Sinn für die Pointen." (Maria Porten lebelight, Tonhalle Zürich, 3/10)

"der künstlerische Höhepunkt des Festivals." (9/07)
"exzellent wiedergegebene Neue Musik und hochgeladene Emotionalität" (ONE, 1/09) more...
"sorgfältig ausgearbeitet - das eigentliche Hörerlebnis des Festivals." (China, 1/09) more...
"sensationell, intelligent, schlagkräftig." (10/11) more
"berührt unmittelbar dank eindringlichen Interpretationen." (12/08)
"neue Musikformen, die mal konzertant, mal discoesk die Grenzen von U- und E-Musik ausloten." (6/08)

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"schlicht umwerfend, mitreissend" (Tonhalle Zürich, 3/10) "surreal, ironisch, absolut sehenswert!"
(09/11) more
"pendelt virtuos zwischen Tragik und verspieltem Schalk, fasziniert vom ersten bis zum letzten Augenblick." (10/08) more
"erfinden die Kammeroper sozusagen neu und mischen Neue Musik und Discogrooves zu einem aufwühlenden Stück" (7/09) more
"Eros et Bolero: acht (!) Tage kosmologischen Welttheaters; in dieser Schöpfung tut sich ein grosser, unberechenbarer Kosmos aus Assoziationen und Verwicklungen auf" (10/11) more...

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"eines der ungewöhnlichsten Schweizer Ensembles für Neue Musik der Gegenwart, ein musikalischer Ausnahmezustand! Kühn, ironisch, absurd" (5/10) "New Chinese vibe - contemporary and classical" (10/09) link
"the 2nd New Music week begins" (10/09) link
"the Shanghai New Music Week" (10/09) link

"2nd SNMW impressions" more
"comments on Suite from Wolf Cub Village by Guo Wenjing" more
"Masterclass and International Duet Works Concert" by Renping Qian more
"2nd NMW Shanghai" by Lu Pei more
"2nd NMW Shanghai" by Chen Yeungping more
"THREE estas la tria muzikteatrajo de Svisa ensemblo UMS 'n JIP, kiu apartenas pro cirkau 70 koncertoj jare al la plej aktivaj mondaj ensembloj de nova muziko. Gia plej nova albumo estas pledo por europa »lingua franca« baze de Esperanto kiel rimedo por ekonomia suprensalto: unu anstatau 23 europaj oficialaj lingvoj. (...) kaj oni komprenas: la verda ne estas nur la koloro de espero kaj kresko, gi estas ankau la koloro de vizieca perspektivo: Esperanto." (9/10) more... “un spectacle rappelant l'atmosphère de LULU de Berg”
“conception scénique superbe”
“d'une rare richesse en métaphores”
“maîtrise vocale et instrumentale inouïe”
“un travail musical super soigné”
“surprenant, intensif”
“évoquant la morbidité de Pierrot Lunaire de Schönberg”
“touchant à l'éternel féminin, l'érotisme, la violence, la folie, l'humour, l'ironie, la tendresse, enfin une démarche fort originale, à absolument ne pas manquer”
“simplement magnifique” (One, 07/09) more